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- June 9, 2016
HafenCity Lectures 2016/17 Vom Kommen & Bleiben. Wie Migration Stadt produziert #1 Ankommen und Bleiben als (historische) Tatsachen der Stadtproduktion
Wolfgang Kaschuba, Direktor des Berliner Instituts für empirische Integrations- und Migrationsforschung(BIM), Humboldt Universität Berlin, und Tobias Zielony, Künstler, Fotograf und Filmemacher, sprechen und diskutieren zum Thema "Ankommen und Bleiben als (historische) Tatsachen der Stadtproduktion" im Rahmen von "Kommen & Bleiben. Wie Migration die Stadt produziert", den HafenCity Lectures im Sommersemester 2016.
Moderation: Prof. Dr. Alexa Färber, HCU Hamburg.
WOLFGANG KASCHUBA
Die Stadt als Einwanderungsgesellschaft.
Dr. Wolfgang Kaschuba war von 1992-2015 Professor für Europäische Ethnologie und Direktor des Instituts für Europäische Ethnologie der Humboldt-Universität zu Berlin. Seit 2015 ist er Direktor des Berliner Instituts für empirische Integrations- und Migrationsforschung(BIM) an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er untersucht das Verhältnis von Stadt und Migration aus der Perspektive der Metropolenwerdung in der europäischen Moderne mit Schwerpunkt auf urbanen Alltagskulturen und Lebensstilen.
TOBIAS ZIELONY
The Citizen und die Präsenz des ›Anderen‹.
Tobias Zielony ist Künstler, Fotograf und Filmemacher. Seine Arbeiten reflektieren tradierte fotografische Erzählweisen und lassen sich als Alternative zu hergebrachten Formen des Dokumentarischen lesen. In seiner Serie The Citizen, erstmals präsentiert im deutschen Pavillon auf der Biennale in Venedig 2015, richtet er seinen Blick auf die Selbstdarstellung junger afrikanischer Flüchtlinge, auf ihre persönlichen Geschichten, auf ihren Anspruch, als politische Subjekte in Deutschland ernst genommen zu werden.
contributors
Prof. Dr. Ingrid Breckner
Professor, Urban and Regional Sociology
Prof. Dr. Alexa Färber
Professor, Urban Anthropology and Ethnography
Prof. Dipl. Ing. Bernd Kniess
Professor, Urban Design
2016/2017
Luxury

Spatial Politics of Comfort
The theme of the year for 2016/17 deals with the aspects and perspectives of luxury. In general, luxury is usually associated with a contrast between shortage and excess. This is also true for housing. In this context, we examine Anne Lacaton and Jean-Philippe Vassal’s (2013) hypothesis from the (social) housing theory point of view: “LUXURY is not related to money, but it's the condition of …